Autor: Tobias

Ich bin Tobi. Forststudent, Naturliebhaber, Jäger, Hundeführer, Fotograf und hoffnungsloser Weltverbesserer. Von Anfang an hat mich das Projekt Forst Erklärt begeistert und jetzt freue ich mich das Team inhaltlich zu unterstützen und kreative Vorschläge einbringen zu dürfen. Auf eine freundschaftliche und produktive Zusammenarbeit!

Unser Wild: Das Damwild

Bestimmt habt Ihr schon mal ein Reh oder vielleicht sogar ein Wildschwein beobachten können. Aber wie sieht es mit einem Damhirsch aus? Das ursprünglich heimische Damwild verschwand während der letzten Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren. Wieso Damwild heute trotzdem wieder bei uns zu finden ist und ob sie damit als Neozoen gelten oder nicht, klären wir in diesem Artikel.

Wald ist für alle da – Verkehrssicherung im Wald

Auf einem Waldspaziergang n einer ganz besonders schönen Stelle mit guter Aussicht entscheidet Ihr Euch für eine Pause. Und dann passiert es. Über Euch knackt es einmal kurz in den Baumkronen und plötzlich fällt ein dicker Ast genau auf Euren Kopf. Inwieweit Försterinnen und Förster für die Gefahrenprävention und Verkehrssicherung zuständig sind, klären wir in diesem Artikel.

Holzernte: Mit dicken Maschinen durch den Wald

was es alles zu berücksichtigen gibt bei deren Pflege und Entwicklung. Doch die Geschichte, wie die Bäume erst zu Brettern und Balken und später zu Tischen oder Stühlen werden, ist bis jetzt noch unerzählt geblieben. Heute befassen wir uns mit dem ersten Schritt vom lebenden Baum zu dem Produkt Holz: Die Holzernte.

Wie viel Wild ist in unseren Wäldern?

Es hat verschiedene Vorteile zu wissen, wie viele Wildtiere in unseren Wäldern lebt. Vor allem im Natur- und Artenschutz ist es wichtig, frühzeitig zu erkennen, dass bestimmte Tierarten immer seltener oder häufiger vorkommen. Auch für Förster:innen ist es wichtig zu wissen, wie viele Wildtiere durch ihren Wald laufen.

Alles hängt mit allem zusammen – Das Ökosystem Wald

Fans der Filmreihe Jurassic Park haben sicherlich schon einmal etwas von der Chaostheorie gehört. Diese beschreibt die Grenze zwischen Vorherhersehbarkeit und “Chaos”. Als Beispiel hierfür gibt es den sogenannten Butterfly Effect. Was das alles mit dem Ökosystem Wald zu tun hat, erfahrt Ihr noch in diesem Artikel.

Unsere Bäume: Der Berg-Ahorn

Deutschland von den Talauen bis in die höchsten Berglagen verbreitet ist der Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus). Er ist die bei uns am häufigsten anzutreffende Ahorn-Art und kann bis zu 500 Jahre alt und 35 Meter hoch werden.

Ausflugsziel: Nationalpark Hainich

Heute möchten wir Euch mal wieder ein Ausflugsziel vorstellen. In der Mitte Deutschlands befindet sich einer der größten Buchenwälder Europas. Aus diesem Grund hat man das Gebiet 1997 unter Schutz gestellt. Es handelt sich um den Nationalpark Hainich im Westen von Thüringen. Hier gilt das Motto: “Natur Natur sein lassen!”

Straßenbau für den Naturschutz?

Kann der Ausbau einer Autobahn gut für den Naturschutz sein? Vermutlich eher nicht. Aber zumindest schaffen wir es in Deutschland, dass sich so ein Ausbau nicht negativ auswirkt. Und das funktioniert mit sogenannten Kompensationsmaßnahmen. Sie kompensieren die negativen Auswirkungen des Straßenbaus an anderer Stelle. Wie das genau funktioniert und welche Maßnahmen für den Naturschutz dabei umgesetzt werden, erfahrt Ihr in diesem Artikel!

Neozoen – Tierische Migration

Seid Ihr schon mal einem Waschbären über den Weg gelaufen? Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering. Denn die eigentlich nachtaktiven Tiere ziehen regelmäßig durch die Straßen von Großstädten wie Berlin oder Kassel, plündern dort die Mülltonnen der Anwohner:innen und vermehren sich in rasantem Tempo. In den 1920er Jahren wurden sie für die Pelzzucht aus Nordamerika nach Deutschland gebracht und gelten damit als Neozoen. Was es damit auf sich hat und welche Probleme sich durch Neozoen für das gesamte Ökosystem ergeben können, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Landschaftsarchitektur ohne Studium? Das kann nur der Biber!

Landschaftsarchitektur kann man an vielen Universitäten und Hochschulen in einem dreijährigen Studium erlernen. Der Eurasische Biber (Castor fiber) hat das nicht nötig. Er gestaltet seinen Lebensraum ganz nach seinen Bedürfnissen. Durch Bäume fällen, Burgen und Dämme bauen und Bäche aufstauen hat der Biber das gleiche Motto wie Pippi Langstrumpf: Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt!